Andacht März 2010

1. Februar 2024, 15:33 Uhr - vor 5 Monaten aktualisiert

„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker: tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes …“

… damit ist der Missionsauftrag, den uns Jesus gegeben hat noch nicht zu Ende.

Die Taufe ist kein Wundermittel zur Lösung sämtlicher Probleme; auch der „neue Mensch“ hat gesellschaftliche, körperliche, geistige und geistliche Bedürfnisse und möchte in die Gemeinde hineingeliebt werden.

Liebevolle und herzliche Gemeinschaft, sowie innige persönliche Verbindungen sind wichtig, damit er sich nicht wieder von Jesus und seiner Gemeinde zurückzieht.

Man kann von neugeborenen Menschen nicht erwarten, dass sie geistlich am Leben bleiben, wenn man sie alleine lässt. Sie sind noch „Säuglinge“ im Glauben. Jedes Baby, das nicht genügend Zuwendung und Aufmerksamkeit erfährt, wird in der Entwicklung zurückbleiben oder gar sterben.

Die Taufe ist eine Geburt, mit der neues Leben beginnt. Deshalb ist die GESAMTE Gemeinde gefordert, dafür Sorge zu tragen, dass „Wiedergeborene“ in der Gnade Christi wachsen und zu einer tiefen Gemeinschaft mit Jesus finden…

„… und lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,18-19)


Author

Georg Hartung

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